Natur & Wasser
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SEEN brauchen Wasser - SEEDÖRFER verbrauchen wenig
Unsere SEEDOERFER liegen immer an einem offenen Gewässer und Teil unserer Mittelgebirgslandschaften.
Zielsetzung: mit der Ressource Wasser verantwortungsvoll umgehen.
- Schonendes Wasser- und Bodenmanagement in den Bauerngärten und der Freiflächen
Zielsetzung: mit der Ressource Wasser verantwortungsvoll umgehen.
- Jedes Ferienhaus eines SEEDORFES wird an eine zentrale Entwässerung angeschlossen. Das Wasser wird in die regionale Abwasserkläranlage weitergeleitet – soweit nichts Neues
- Die Wasserversorgung der Ferienhäuser unterscheidet die Nutzung für Trinkwasser (Küche und Dusche) sowie Grauwasser (Toiletten- und Gartenbewässerung).


Bodenmanagement
Zielsetzung: „wenn wir gehen bleibt nur ein Teil von uns…….. “ Die Ressource Boden = Landfläche ist die Einzige, die man nicht vermehren kann. Daher verstehen wir jede Nutzung einer Fläche als eine langfristige aber temporäre Ressourcen-Inanspruchnahme.
Denn jede für unsere aktuelle Nutzung erstellte Immobilie hat einen technischen und gesellschaftlichen Lebenszyklus: Feriengebiete von vor 30 Jahren sehen anders aus als unsere Seedörfer – und unsere Seedörfer werden nach 30 – 40 Jahren auch einen neuen Lebenszyklus beginnen und sich dann aktuellen Anforderungen anpassen.
- Wir ergänzen oder recyceln bestehende und untergenutzte Feriengebiete, und begrenzen die Nutzung auf zunächst 30 Jahre plus 10 Jahre Option. Somit attraktivieren wir den Standort und setzen die vorhandene Infrastruktur wieder in Wert.
- Die Ferienhausmodule werden nicht unterkellert und auf Schraubfundamente gegründet. Nach frühestens 10 Jahren könnten diese Module nahezu Zerstörungsfrei abgebaut werde.
- Wenn das SEEDORF in einigen Jahrzehnten durch etwas Zeitgemäßeres ersetzt werden soll, bleiben die Wildwiese und der Bauerngarten bestehen, ebenso die Dorfstraße, alle anderen Ferienmodule werden zurückgebaut und die Natur könnte sich weiterentwickeln.Somit schonen wir den Landverbrauch und berücksichtigen jetzt schon eine Nachnutzung nach Ablauf des Nutzungszyklus.
- Wir reduzieren die Bodenversiegelung auf ein Minimum und verzichten auf Unterkellerungen, Bodenplatten und Wegeversiegelungen. Unsere Dorfstraße wird mit wassergebundener Decke/Versickerungsfähigen Pflaster (breitfugig) hergestellt, die Dorfwege z.B. im Bauerngarten werden gekiest, sodass ein geringer Eingriff in die bestehende Bodenstruktur erfolgt, Wasser versickern kann und so wieder Teil des natürlichen Wasserkreislaufes wird.

3D modeling
Studio provides a full range
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Development of iperfect design
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2d planning
We provide 2D planning
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